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5 min de lecture
Karriere im Consulting - Türöffner & Eintrittskarte in die Technologie-Branche
23 Oct
2024

In diesem Artikel geht es darum, warum die Erfahrung im Consulting und Kenntnisse in de Technologiebranche die perfekte Kombination für die zukünftige Arbeitswelt sind.

Die meisten Berater gehen in das Consulting, weil es eine ganze Reihe von Karriereoptionen eröffnet. Oder, anders ausgedrückt, sie verschieben die Entscheidung über ihren endgültige Laufbahn nach hinten. Vor allem bei Hochschulabsolventen ist dieser Schritt durchaus nachvollziehbar, weil das Vorstellungen über mögliche Karriereoptionen zu diesem Zeitpunkt noch sehr begrenzt sind. 

Während meinem Studium im Großbritannien hat mir das Career Department meiner Universität drei Optionen aufgezeigt: Unternehmensberatung, Bankwesen oder Recht. Durch meine Arbeit im Consulting konnte ich verschiedenste Karrieremöglichkeiten kennenlernen und das, ohne eine endgültige Entscheidung treffen zu müssen.

Die Anpassungsfähigkeit von Beratern

Unternehmen aus der Consultingbranche öffnen nicht ohne Grund so viele Türen für ihre Mitarbeiter. 

Erstens werden durch diese Philosophie Allroundtalente angelockt. Der Assessmentprozess zielt auf logisches und strukturiertes Denken ab. Außerdem sollen die Bewerber talentiert im Aufbau von Kundenbeziehungen sein. 

Zweitens werden angehende Berater mindestens 2 Jahre lang im Einmaleins des Consultings ausgebildet. Die Schulung von Hardskills bezieht sich hauptsächlich auf den Erwerb von Problemlösekompetenz, Unternehmenspräsentation/-kommunikation und Analyse. In meinen Augen sind Softskills wie Detailversessenheit, Konzentrationsfähigkeit, persönliche Entwicklung und ein gutes Kunden- bzw. Stakeholdermanagement aber mindestens genauso wichtig. 

Das hat zur Folge, dass ehemalige Berater für verschiedenste Positionen geeignet sind. Sei es im betriebswirtschaftlichen bzw. analytischen Bereich oder auch für Leitungspositionen.

Die Technologiebranche wird immer angesehener

Als ich 2007 meinen Abschluss machte, war die Tech-Branche für die meisten meiner Mitabsolventen eher uninteressant. Start-Ups wurden nicht einmal erwähnt. 

Die Unternehmensberatungen und Investmentbanken standen noch immer an der Spitze des MBA-Rankings. Das änderte sich in den folgenden drei Jahren aber grundlegend. Google und andere große Tech-Unternehmen entwickelten sich zu den begehrten Anlaufstationen für MBA-Absolventen. Im Zuge dieses Booms entwickelten sich auch eine ganze Reihe von VC-finanzierten Start-Ups. 

Diese Entwicklung wurde uns bewusst, als wir ehemalige und aktive Berater nach den attraktivsten Karrierewegen befragten. Traditionell war das Consulting im Bereich des Bankwesens, des Einzelhandels, der Konsumgüterbranche und der Boutiquen am gefragtesten. Diese Vormachtstellung wurde aber komplett auf den Kopf gestellt. 

Rund 34% der angehenden oder tätigen Berater sehen ihren Traumjob bei einem Start-Up oder in der Tech- oder E-Commerce-Branche. Das lässt die traditionellen Industrien schon geradezu unbedeutend erscheinen und verdrängt sogar das Private-Equity-Geschäft in seiner Beliebtheit, welches auch massiven Wachstum erlebt hat.

Klicke hier, um alle offenen Rollen auf Movemeon zu sehen.

Die Zukunft der Arbeit

Nicht nur das Ansehen der Technologiebranche ist stark gestiegen – es eröffnet sich auch eine völlig neue Arbeitswelt. 

Durch den Technologiewachstum haben sich auch eine Reihe von neuen Jobs entwickelt. Insbesondere die Bereiche Produktmanagement, Datenwissenschaft, KI und Analytik machen eine Reihe von neuen Positionen erforderlich. Das führt zu einer Verschiebung von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt: Es gibt weitaus mehr Stellen als Kandidaten mit entsprechender Qualifikation. 

Das hat zwei Dinge zur Folge: 

  • Ein Anstieg der Gehälter
  • Mehr Flexibilität bei Bewerberprofilen

Sich von der Masse abheben

Trotz des generellen Job-Überhangs sind vor allem Stellen im Produktmanagement sehr umkämpft. 

Auf unserer Webseite wird nach dieser Position am zweihäufigsten gesucht, rund ein Drittel mehr als nach den traditionellen strategischen Rollen im Consulting. Um sich deswegen erfolgreich auf eine solche Stelle zu bewerben, sollten sich Berater vor allem im Bereich ihrer Tech-Skills weiterentwickeln. 

Die Kombination aus Beratungserfahrung und technologischem Verständnis kann dich wirklich von der Menge abheben. Die Grundfertigkeiten des Consultings wie strukturiertes Denken, wirtschaftlicher Scharfsinn und Senior-Stakeholder-Management in Verbindung mit technologischem Know-how stattet dich mit einzigartigen Fähigkeiten aus, welche bei der Weiterentwicklung von Tech-Produkten und damit verbundenen Plattformen von essentieller Bedeutung sein können.

Eine Eintrittskarte in die Technologiebranche

Ohne Kenntnisse im Codieren wird es in der wachsenden Tech-Industrie immer schwieriger, Produktmanager zu werden oder ein Analyseteam zu leiten. 

Oftmals werden Bewerber bereits schon vor dem Vorstellungsgespräch abgelehnt, weil kein sichtbares Interesse an Webentwicklung oder Datenanalyse erkennbar ist. Je höher die Management-Ebene ist, desto höher wird der technologische Anspruch. Ein Manager ohne diesbezügliche Kenntnisse kann somit ab einem bestimmten Punkt nicht mehr aktiv an Diskussionen teilnehmen.

Die Kombination aus Beratungserfahrung und technologischem Verständnis kann dich wirklich von der Menge abheben. Die Grundfertigkeiten des Consultings wie strukturiertes Denken, wirtschaftlicher Scharfsinn und Senior-Stakeholder-Management in Verbindung mit technologischem Know-how stattet dich mit einem einzigartigen Werkzeugkasten aus, der bei der Weiterentwicklung von Tech-Produkten und damit verbundenen Plattformen von essentieller Bedeutung sein kann. Das hebt dich als zukünftige Führungskraft im Tech-Business deutlich von anderen ab.

Movemeon verfügt über 60.000+ Mitglieder mit Consulting Erfahrung. Wir helfen dir dabei, neue Talente für dein Team zu finden! Klicke hier, um Kontakt aufzunehmen.

5 min de lecture
What to pay a new hire - boutique consultants (2023)
23 Oct
2024

When hiring former consultants into their businesses, companies often fall into the trap of letting the big three strategy houses – McKinsey, Bain and BCG (MBB) – skew their data.
In fact, these three companies typically pay elevated salaries for consultants at all seniority levels, by approximately one third of annual salary. Here, we review the average salaries that consultants leaving boutique management consultancies typically seek.

Analyst

At Analyst level, consultants from boutique firms typically earn £47,000 per annum. This is approximately 36% less than analysts at MBB companies earn. It is worth noting that, at Analyst level, salary will make up approximately 87% of total compensation, with bonus accounting for 10% and pension for 3%.

Associate

The gap narrows slightly at Associate level, where consultants from boutique consultancies earn an average of £73,000, 27% less than their counterparts in MBB firms.

View all current job opportunities on Movemeon here!

Manager

Managers at boutique consultancies earn, on average, £98,000. This is approximately two thirds of the salary that their equivalents in MBB firms earn. Base salary accounts for 84% of manager compensation, with bonus rising to 12% of the total.

Director / VP

Director / VP level consultants in boutique firms earn, on average, £172,000, again close to two thirds of the salary that their MBB counterparts earn. At Director / VP level, base salary forms just 79% of total compensation, with bonus comprising 16% and a further 2% being equity.

Movemeon partners with over 60,000 consultants worldwide, from all types of firms, to ensure our clients can find the perfect fit for their needs.

Whether you are ready to hire, looking for more information about hiring or just want some advice, one of our team of friendly specialists will get in touch within 24hrs.

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5 min de lecture
Wege nach dem Consulting - Von McKinsey zum Chief of Staff
23 Oct
2024

Wege aus dem Consulting – in dieser Artikelserie beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Karrieremöglichkeiten, die sich nach der Beratung ergeben können. Oliver hat seine berufliche Karriere bei McKinsey gestartet, promoviert und ist nun Chief of Staff bei evolutiq in Köln.

Hier erzählt er Movemeon, wie es dazu gekommen ist.

Fangen wir zu Beginn mit Deinem Weg ins Consulting an - wieso hast du dich damals für diesen Karriereweg entschieden?

Ich habe ganz klassisch BWL studiert und im Zuge meines Studiums verschiedene Praktika absolviert. In meinen Praktika haben haben mich die ganz verschiedenen Herausforderungen und Fragestellungen der jeweiligen Unternehmen fasziniert. Für meinen Berufseinstieg habe ich dementsprechend eine Position gesucht, die mir viele verschiedene Einblicke ermöglicht und im Rahem derer ich einen - wenn auch zu Anfang nur kleinen - Beitrag zur Lösungen der wesentlichen Herausforderungen einer Organisation leisten kann. Zudem war mir wichtig ein Unternehmen zu finden, das in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen investiert - durch Training, Coaching und Mentoring. Somit bin ich dann bei McKinsey durchgestartet.

Nach mehr als vier Jahren Top-Tier-Strategieberatung hast du dich dann entschieden, in ein kleines, sehr junges Unternehmen - evolutiq - zu wechseln. Kannst du uns mehr zu deinen Beweggründen erzählen?

Während meiner Zeit bei McKinsey habe ich promoviert. Die Promotion gab mir die besondere Möglichkeit, meine bisherigen beruflichen Erfahrungen und meine zukünftige Perspektive zu reflektieren. Hierbei hat mich insbesondere die Frage beschäftigt, in welchen Bereichen und Themenfeldern ich mich weiterentwickeln möchte und inwiefern die Strategieberatung mir hierfür das beste Umfeld bietet. 

Im Rahmen dieses Prozesses habe ich für mich immer stärker erkannt, dass ich gerne einen größeren und langfristigen Beitrag in einem Unternehmen beitragen möchte - beispielsweise dadurch, dass ich meine Expertise, die ich bei McKinsey erlernen durfte, in einem jungen Unternehmen einbringe. 

Zudem war es mir wichtig, ein Unternehmen zu finden, für dessen Mission die Mitarbeiter*innen brennen und es Kolleg*innen gibt, von denen ich weiterhin viel lernen kann. Weitere Faktoren waren sicherlich auch die Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit, die ich in der neuen Rolle habe. Die Freiheit und Flexibilität, die ich während meiner Promotion hatte, sollten sich auch in meinem nächsten Job widerspiegeln.

Was rätst du anderen, die gerade über einen vergleichbaren Schritt nachdenken? Auf welche drei Aspekte sollte man deiner Meinung nach besonders achten?

  1. Eine Perspektive auf die eigene Entwicklung entwickeln: Dieser Perspektive kann man sich beispielsweise entlang verschiedener Leitfragen nähern: Wie möchte ich leben und arbeiten? Was treibt mich an? Was raubt mir Energie? Mir hat es wahnsinnig geholfen, mit ganz verschiedenen Personen in meinem Umfeld - Freunden und Kollegen - zu sprechen und nach ihrer Einschätzung zu fragen. Wenn die Perspektive einmal klar ist, gilt es den Weg dorthin - insbesondere die notwendigen Entwicklungsschritte - zu skizzieren. 
  1. Fokus auf Menschen legen: Bei der Suche nach der nächsten Rolle habe ich viel größeren Wert auf meine potenziellen Kollegen*innen gelegt und die Frage “Was kann ich von diesen lernen?”. Die jeweilige Industrie und auch thematische Ausgestaltung der Rolle war für mich zweitrangig. 
  • 3. Mutig sein und den Schritt wagen: Ich habe mir immer versucht vor Augen zu führen, dass ich nicht viel zu verlieren habe, wenn ich den Schritt in eine neue Rolle wage. Ganz im Gegenteil: Durch den Exit reift auch die Erkenntnis, dass man auch in anderen Umfeldern erfolgreich sein kann und welche Fähigkeiten einen von Anderen abheben.

Was begeistert dich an evolutiq?

evolutiq ist ein junges Wachstumsunternehmen in einer eher klassischen Industrie. Wir versuchen, Investmentmanagement neu zu denken und neue Standards zu setzen. So beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und wo dieses in unseren Unternehmensbeteiligungen und Immobilienprojekten ein Differenzierungsmerkmal und Werthebel darstellt.

Das ganze Team bei evolutiq vereint, dass wir für unsere Themen brennen und eine Leidenschaft teilen - vom Werkstudenten bis zur Kollegin mit jahrelanger Berufserfahrung. Dabei versuchen wir ganz bewusst, verschiedene Hintergründe und Expertisen zusammenzubringen und neue Sichtweisen einzunehmen. 

Mit unserer Investment-Tätigkeit möchten wir auch zu der Lösung der dringlichsten Probleme unserer Zeit beitragen. Wir investieren einen wesentlichen Teil unseres Umsatz in philanthropische Projekte, die diese Probleme angehen und bauen zu diesem zweck auch eine gemeinnützige evolutiq Stiftung auf.

Und was sind für dich entscheidende Vorteile an einer Chief of Staff Rolle?

In erster Linie begeistert mich die Vielzahl an Themen - von ganz strategisch zu operativ - , die ich konzipieren und mit dem Team umsetze. Die Breite an Themen, mit denen ich mich beschäftige, ist enorm und sicher auch einer der größten Herausforderungen der Rolle.

Außerdem schätze ich die Freiheit und den Gestaltungsspielraum, den ich in der Rolle habe. Auf der einen Seite setze ich die wichtigen strategischen Impulse für die Weiterentwicklung und Skalierung von evolutiq und setze diese um. Auf der anderen Seite stehe ich in täglichem Austausch mit unserem Geschäftsführer und Gründer und arbeite eng mit zusammen. Dies Zusammenarbeit ermöglicht mir, Unternehmertum - in allen Chancen und Risiken - hautnah zu erleben und von dem großen Erfahrungsschatz jeden Tag zu lernen.

Finde hier alle offenen Stellen inklusive spannender Chief of Staff Rollen auf Movemeon.

Welche Skills aus dem Consulting helfen dir in deinem aktuellen Job als Chief of Staff?

Am meisten hilft mir die Fähigkeit, sich schnell in neue Themen einarbeiten zu können und die wesentlichen Treiber eines Themas zu identifizieren. Hier gilt es pragmatisch zu sein und den Fokus nicht zu verlieren. Natürlich helfen mir auch die Erfahrungen im Stakeholder- und Projekt-Management. Letztlich ist es von großem Vorteil, im Consulting Einblicke in verschiedene Geschäftsmodelle und Organisationen gemacht zu haben. Diese helfen mir Lösungsansätze für die Herausforderungen von evolutiq in der skalierung zu entwickeln.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten siehst du für dich bei evolutiq?

Ich persönlich werde nun von der Chief of Staff Rolle in eine Investment Management-Position wechseln. Hierbei werden mich zu Beginn vor allem die strategische Weiterentwicklung unseres Private Capital Bereichs und die Erweiterung unseres Unternehmensportfolios beschäftigen. Hier liegen wirklich spannende zeiten vor mir! 

Langfristig ergibt sich vielleicht auch die Möglichkeit in eines unserer Portfoliounternehmen zu wechseln und hier eine spannende Rolle zu übernhemen.

Olivers Job klingt zu schön um wahr zu sein? Klicke hier, um alle offenen Rollen bei Movemeon zu finden.

Falls du auf der Suche nach neuen Talenten für dein Team bist oder weitere Informationen zu Movemeon erhalten möchtest, kontaktiere uns gerne!

5 min de lecture
What to pay a new hire - Strategy (2023)
23 Oct
2024

Hiring a strategy consultant into your business is a surefire way to boost your organisation’s decision-making ability. However, our clients are often unsure how much they should pay these new hires.

Using data from our Work and Pay report, which analyses over 35,000 data points from Movemeon and Payspective, we’ve outlined the salaries that employers can expect to pay new strategy hires.

Analyst

The average annual salary among Analysts working for strategy houses was £53,000. This rose to £74,000 among analysts from McKinsey, Bain and BCG (MBB).

Associate

Associate level strategy consultants earned, on average, £87,000. Associates working at MBB firms earned an average of £100,000.

Manager

Managers working at strategy houses earned, on average, £121,000. Their counterparts working for MBB firms earned £146,000.

Director

At Director level, consultants at strategy houses earned an average salary of £182,000. The premium earned by employees of the MBB firms was greatest at the most senior level, with MBB level directors earning £255,000 on average.

With a network of over 60,000 ex-consultants worldwide, 45% of them from MBB, Movemeon is positioned to help organisations from start-ups to corporates hire talented strategists.

Speak to us today at info@movemeon.com

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5 min de lecture
Attirer les consultants indépendants : 5 points clés
23 Oct
2024

Suite à la publication de notre rapport sur le freelance 2023, nous avons relevé cinq points importants qui poussent les employeurs à considérer le recrutement des consultants indépendants. 

Il s'agit d'un marché en pleine croissance, qui peut permettre la réduction des coûts liés au recrutement des consultants, mais il y a certains facteurs importants à prendre en compte avant d'embaucher des consultants indépendants, en particulier l'importance de la flexibilité et la façon de convertir les salaires permanents en taux journaliers.

Lire le rapport complet ici

APERÇU

Plus de trois ans après notre dernier sondage auprès des consultants indépendants, le dernier rapport sur le marché freelance est sorti. Le rapport a identifié un marché en croissance avec une expertise disponible. 

Ici, nous identifions cinq conclusions essentielles du rapport et soulignons leur pertinence pour les employeurs qui envisagent de recruter des consultants indépendants pour leurs projets stratégiques. 

5 POINTS CLÉS POUR ATTIRER LES CONSULTANTS FREELANCER 

LES CONSULTANTS INDÉPENDANTS SONT RENTABLES POUR LES PROJETS À LONG TERME

Bien que le recours à un cabinet de conseil soit logique pour les projets stratégiques et urgents, il s'agit d'une option coûteuse par rapport au recrutement d’un consultant indépendant. 

Au cours d'un projet de transformation de six mois, notre rapport a constaté des économies de £100.000 sur les taux journaliers des analystes par rapport aux cabinets de conseil, et des économies de £280.000 sur les consultants indépendants de niveau manager par rapport à ceux travaillant pour un cabinet de conseil externe. Globalement, une équipe freelance coûte 68% moins cher qu'une équipe de conseil.

Nous avons plusieurs opportunités freelance sur notre plateforme Movemeon. Cliquez ici pour trouver votre prochaine mission

LES CONSULTANTS INDÉPENDANTS SONT MOTIVÉS PAR UN BON ÉQUILIBRE ENTRE VIE PROFESSIONNELLE ET VIE PRIVÉE

Le marché des consultants indépendants est en croissance grâce à la vague de démission, et la principale raison du passage au travail indépendant a été l'équilibre entre vie professionnelle et vie privée.

Cela indique que les entreprises employant du personnel permanent accusent un retard dans la flexibilité qu'elles offrent au personnel. Il est important de se rappeler que cette flexibilité est un facteur important. 

Pour cette raison, les consultants indépendants sont les mieux adaptés aux rôles ou aux projets qui concernent principalement la performance individuelle, par opposition (par exemple) à ceux qui impliquent beaucoup de temps en face avec des clients, des collègues ou d'autres parties prenantes, ou d’autres exigences. 

Un travail qui peut être effectué à tout moment de la journée dans un délai donné, sans nécessiter une coordination excessive avec les parties prenantes, convient mieux aux consultants indépendants.

LES INDÉPENDANTS TRAVAILLENT ET GAGNENT PLUS

Les taux journaliers sont restés stables depuis le dernier rapport en 2019, avec une augmentation de 7 % au niveau des analystes et de 1 à 3 % pour les managers.

Cependant, à temps plein, les consultants indépendants gagnent désormais plus que les consultants permanents. Gardez à l'esprit, lors de la planification des coûts et de la négociation des tarifs journaliers, que les indépendants recherchent des projets à temps plein - autant de jours de la semaine, du mois ou de l'année travaillés - que possible, car cela a un impact plus important sur leur revenu annuel que le tarif journalier seul.

DIVISER UN SALAIRE PERMANENT PAR 120 POUR TROUVER LE TAUX JOURNALIER ÉQUIVALENT

L'embauche du personnel permanent entraîne divers coûts qui ne s'appliquent pas aux indépendants, tels que les pensions, les primes, les frais de formation, etc.

Le calcul de l'enveloppe pour convertir le coût d'un salaire permanent en un taux journalier consiste à diviser le salaire permanent par 120.

Cependant, comme les consultants indépendants travaillent généralement un peu moins de 200 jours par an, ils ont tendance à gagner 25 à 45 % de plus qu'en tant qu'employés à temps plein.

LES PLATEFORMES DEVIENNENT DE PLUS EN PLUS IMPORTANTES 

Depuis 2019, il y a eu une augmentation de 50 % du nombre de freelances trouvant du travail via des plateformes, 21 % déclarent avoir trouvé la majorité de leurs projets grâce à elles. 

Les agences étaient la principale source pour 20 % des consultants, le bouche à oreille étant la principale source avec 40 %. Si vous avez du mal à trouver des freelances appropriés via votre propre réseau, envisagez de vous inscrire à une plateforme de freelances, inscrivez-vous ici ou contactez  Movemeon pour accéder à notre réseau mondial de plus de 60 000 (anciens) consultants.

Vous trouverez plus de détails sur l'état du marché des freelances dans notre Rapport de freelance 2023 , y compris les types de projets sur lesquels les consultants indépendants ont travaillé au cours des 12 derniers mois, les principales raisons évoquées par les consultants pour réduire leurs tarifs journaliers et les tarifs journaliers moyens recherchés par les consultants indépendants. 

Envisagez-vous d'embaucher un consultant indépendant pour votre équipe, cherchez-vous plus d'informations sur le recrutement ou souhaitez-vous simplement un conseil?  Contactez-nous  pour parler à l’un de nos spécialistes.

Pour plus d’informations sur les préférences des consultants indépendants, suivez notre entretien avec Mark au sujet de la vie après le conseil. 

https://www.youtube.com/watch?v=mVR2kNdT-wA

Suivez notre chaine Youtube pour ne pas manquer nos entretiens avec différents dirigeants et obtenir plus d’informations sur le secteur du conseil.

À propos de l’auteur : Dan McEvoy est un rédacteur et éditeur indépendant avec une grande expérience dans le domaine de la finance, de la technologie, des ressources humaines, du recrutement et du marketing.

5 min de lecture
Ways out of consulting - Chief of Staff - Joana Niepmann
23 Oct
2024

1. Wieso hast Du dich zu Beginn Deiner Karriere für das Consulting entschieden?

Ich komme eigentlich aus einer Zahnarzt-Familie, habe mich aber nach dem Abitur für ein BWL-Studium an der WHU entschieden. Hier kam ich dann relativ schnell mit dem Thema Consulting in Kontakt, da einige Beratungen Unternehmenspräsentationen an der Uni abgehalten haben. Für mich klang das sehr spannend. Die Beratungsarbeit ermöglicht Einblicke in unterschiedlichste Themengebiete und Industrien. Außerdem haben mir die Menschen hier sofort zugesagt – jeder ist sehr ehrgeizig, lösungsorientiert und möchte neue Dinge lernen.

Nach meinem Bachelorstudium habe ich eine Art ‚Gap year‘ eingelegt, um Einblicke in verschiedene Unternehmen zu bekommen, unter anderem Consulting. Da ich weiterhin überzeugt von der Arbeit in der Beratung war, habe ich mich dann nach meinem Master an der LSE für eine Karriere im Consulting entschieden und insgesamt knapp 6 Jahre bei Simon-Kucher und der Boston Consulting Group gearbeitet.

2. Was hat Dich in Deiner Zeit in der Beratung am meisten geprägt?

Simon-Kucher war ein super Einstieg in die Beratung, um das berühmt-berüchtigte “Berater-Toolkit” zu erlernen. Hier habe ich mir viel Methodenwissen, beispielsweise die richtige Strukturierung von Präsentationen und Projektmanagement angeeignet.

Der Schritt zu BCG ermöglichte mir, Beratung nochmal aus einer neuen Perspektive kennen zu lernen. Neben meinem “Steckenpferd” für Pricing, waren dort vor allem die Dynamik der Projekte und das Kennenlernen einiger weiterer Industrien für mich prägend. 

Verstehen, strukturieren und priorisieren – das habe durch meine Zeit bei BCG definitiv verinnerlicht. Außerdem war das internationale Kollegium für mich sehr inspirierend. BCG hat eine beeindruckende Industrieexpertise über ein großes Expertennetzwerk. Durch meine Zeit in der Beratung, habe ich sehr deutlich gelernt, wie wichtig eine gute Teamzusammenstellung und eine cross-funktionale Arbeitsweise ist.

3. Wie verlief dein weiterer Karriereweg?

Die Corona-Zeit hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Fernab der vielen Ablenkungen des Alltags und durch die globale Krise wurde ich dazu angeregt, zu reflektieren, an welchen Themen ich langfristig mitgestalten möchte.

Während meiner Zeit bei BCG habe ich vermehrt in der Technologiebranche und dem Gesundheitssektor gearbeitet. Technologie hat mich schon immer fasziniert, da sie Effizienz bringt und Strukturen schafft. Die Arbeit im Gesundheitssektor reizte mich schon immer und die Corona-Krise hat das natürlich noch einmal verstärkt. Healthtech kombiniert diese beiden Bereiche ideal für mich. Dann wurde ich auf die Chief of Staff Position bei Doctolib aufmerksam. Das hat einfach super gepasst.

4. Wie kann man sich die Arbeit als Chief of Staff vorstellen?

Die Chief of Staff Rolle ist sehr vielschichtig. Oft spricht man auch von dem “Schweizer Taschenmesser” oder dem “Öl im Motor der Maschine”. Du bringst eine Vielzahl an unterschiedlichen Fähigkeiten mit und bist somit flexibel einsetzbar. Wichtig ist, dass Du ein wirkliches Interesse für cross-funktionales Arbeiten hast und nicht in Silos denkst. Letzten Endes bist Du für einen reibungslosen Ablauf im Unternehmen zuständig.

Als Chief of Staff sorge ich dafür, dass jede Interaktion des CEO so wirkungsvoll wie möglich ist und er seine Zeit und Energie optimal nutzen kann. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass ich seine Agenda priorisiere, Projekte ad-hoc für ihn übernehme, die richtige Kommunikation im Team sicherstelle oder Meetings abnehme.

Daher sind eben die Soft Skills auch sehr wichtig. Ein Chief of Staff sollte ebenfalls den emotionalen Subtext einer Situation lesen können. Du bist kein Top-Down-Manager, sondern musst ein Gespür für Teams haben und intuitiv Entscheidungen treffen können.

5. Welche Skills aus dem Consulting helfen Dir in Deiner aktuellen Rolle?

Immens viele! Mir fällt jeden Tag aufs Neue auf, dass mir sehr viele Skills, die ich im Consulting verinnerlicht habe nun tagtäglich helfen!

Das beginnt bei meiner persönlichen Organisation und geht über strukturiertes, effizientes und zielgerichtetes Arbeiten im Team sowie die flüssige Beherrschung von (IT-) Tools bis hin zu Soft Skills wie Teamführung und kundenorientiertes Denken.

Consulting steht für mich nach wie vor für eine extrem wertvolle Ausbildung und ich bin sehr froh, dass ich dieses Toolkit nun in der Healthtech-Industrie zum Einsatz bringen kann.

6. Welche Tipps würdest Du Consultants geben, die aktuell über ihren ersten Schritt aus der Beratung nachdenken?

Ich würde zuerst empfehlen, die Zeit im Consulting zu nutzen, um sich Methodenwissen und die sogenannten “Hard Skills” anzueignen. Das wird Dir in allem was danach kommt extrem weiterhelfen! Außerdem macht es für viele Kollegen Sinn, auf verschiedene Projekte gestafft zu werden, um unterschiedliche Problemstellungen kennenlernen zu können wie z.B. Topline vs. Bottomline Projeke, Orga, Restrukturierung, etc..  

Ich glaube nicht, dass es den einen “perfekten” Moment gibt, um das Consulting zu verlassen. Jeder sollte sich bewusst Gedanken dazu machen, mit welchem Skillset er oder sie die Beratung verlassen möchte. Falls beispielsweise Projektleitungserfahrung im nächsten Job erforderlich ist, lohnt es sich gegebenenfalls, ein bisschen länger im Consulting zu bleiben.

Außerdem hilft es, offen für Angebote zu sein, beispielsweise von Recruitern. Im Beratungsalltag fällt es oft schwer, die Zeit zu finden, über Möglichkeiten außerhalb des Consultings nachzudenken. Nehmt Euch definitiv Zeit, einen Schritt zurück zu gehen und zu reflektieren, ob das aktuelle Arbeitsumfeld noch die richtige Umgebung für die Entwicklung in Richtung Eures langfristigen Karriereziels ist.

Zu guter Letzt würde ich noch das Thema Netzwerk erwähnen. Egal ob ehemalige Studienkollegen oder Consulting-Alumni – hier schlummern oft sehr viele interessante Berufsperspektiven und auch entferntere Bekannte freuen sich immer, wenn sie Euch unterstützen können.

5 min de lecture
What to pay a new hire - Freelance (2023)
23 Oct
2024

One of the biggest questions that companies considering hiring a freelancer want answered is how much any given freelancer should be paid.

Using data from hundreds of respondents to our 2023 Freelance & Interim survey, we’ve set out some guidelines to follow when it comes to calculating how much to pay freelancers.

Day rates

Freelancers earn, on average, 43% more than permanent staff in consulting. For an approximate conversion between an existing perm role and the equivalent freelancer day rate, divide the perm salary by 120.

Are you a candidate? Join Movemeon for free.

Average day rate - Analyst

On average, freelancers at Analyst level sought a day rate of approximately £450.

Average day rate - Associate

Associate level freelancers earn, on average, £550 per day.

Manager

At Manager level, freelancers typically earn approximately £725 per day.

Read more bout market insights & trends, interviews with leaders and success stories on the Movemeon blog.

Senior Manager

The average day rate for Senior Manager level freelancers is approximately £800 per day.

Director

Director level freelancers often earn day rates in excess of £2,000. The day rates are, however, highly variable, and depend heavily on expertise and project length.

If you’re interested in learning more about hiring freelancers, talk to our team!

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For more exciting insights about careers after consulting, how to hire current or former consultants and a lot more, join 33,000+ following Movemeon co-founder Rich on LinkedIn.

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Consulting careers - 11 insights on why people leave consulting & what they leave for

Our LinkedIn polls reveal consultants often leave for better work-life balance, targeting P&L roles or startups.

Rich Rosser
23 Oct
2024

Every fortnight or so I run a poll on my LinkedIn. Given my area of expertise, the polls explore consulting careers (in and after consulting) - why people start, why they leave and what they leave for. Typically 600-1,200 people join in (a pretty decent sample size) and overall, these polls have been viewed by over 500,000 people with more than 15,000 participants.

Why do I do these polls about post consulting careers?

Well, unlike many more linear careers, most consulting careers involve leaving consulting. So for a consultant, plotting a career is a bit of a minefield. And if you're trying to hire consulting-trained professionals, how best to attract them can be equally mind-boggling. So, I find the results of these polls particularly enlightening. Why?

  • For employers (HR and hiring managers inside and outside of consulting firms), they unlock the secret sauce in retaining or attracting consulting-trained professionals (into roles like strategy, transformation, project management, commercial development, chief of staff etc) by shining a light on how most people think about their consulting careers.
  • For consultants, they shed light on how others in the consulting industry feel and behave and accordingly, give you clear references for plotting your consulting career - either in or away from consulting itself.

In this article, I've collated 11 recent polls into 3 topics:

  1. Firstly: "Starting a consulting career - why?"
  2. Secondly: "Leaving consulting - why?"
  3. And finally: "Leaving consulting - what for?"

So, let's get into the data...

Starting a consulting career - why?

Summary: simply put, the majority of people who start a consulting career...

  • Don't regret the time spent in consulting (83%);
  • Didn't join intending for a lifelong consulting career (88%) / did join as a means to an end (skills, network);
  • Don't regret leaving consulting (93%) and;
  • Would have been more likely to stay / would return if pay, progression and, especially, working hours improved (80%).

Consultants & former consultants - do you regret the time you spent / are spending in consulting?

Results: (link to data)

When you joined a consulting firm, was it as a "means to an end", or did you envisage a whole career in a consulting firm?

Results below (link to original data)

Do you regret leaving consulting?

Results below (link to original data)

What's the main reason you'd consider switching consulting firms / moving back to consulting?

Results below (link to original data)

Leaving consulting - why?

Summary: simply put, the majority of people leave a consulting career (i.e, leave a permanent role in a consulting firm) in order to...

  • Improve their work-life balance / working hours which has..,.
  • Deteriorated further during / thanks to covid

What's the main reason you left / would consider leaving consulting?

Results below (link to original data)

Leaving consulting - was work-life balance the main reason (or would it be, if you were to leave in the future)?

Results below (link to original data)

Consultants - how has your work-life balance changed through covid? I'm working..

Results below (link to original data)

Leaving consulting - what for?

Summary: simply put, consultants transition their careers out of consulting along the following lines...

  • Scale-ups are the most sought-after company type, but the full range of organisations is appealing (the consulting skill set is extremely transferable so most options are open)
  • Most consultants want their career to end up in a P&L or operational leadership role (CEO/COO track) - the most successful companies at hiring ex-consulting talent can show a path to these (typically using strategy / transformation teams as a stepping stone / leadership talent pipeline)
  • Freelance consulting is becoming increasingly popular
  • Current & former consultants want more data when it comes to choosing post-consulting careers, especially regarding compensation and work-life balance. We're on a mission to provide that - check it out here.

Consultants - what company type do you find most appealing (as a post consulting home)?

Results below (link to original data)

Current & former consultants - what job type would you most like your career to lead to (or for more senior folk, which has it lead to)?

Results below (link to original data)

Freelancing - Are you more of less likely than 12 months ago to consider doing some freelance work?

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5 min de lecture
How to Overcome the Most Common Start-Up Challenges
23 Oct
2024

Growing a new business, in amongst the fun and excitement, presents a series of intense challenges. Here, we'll delve into the most common hurdles that start-ups typically encounter: from cash flow constraints that can cripple operations to the complexities of finding and hiring the right talent, and the crucial decision-making required for crafting a winning strategy. Overcoming these challenges effectively is the key to success for any budding business.

Cash

Top of the list for any start-up is cold, hard cash. Businesses come into this world without any revenue streams. Some might be able to start generating revenue quickly, but others (such as biotech firms) may need to dedicate years to R&D before there is any product that can be sold.

In either instance, it could be a long, long time before the company breaks even, and throughout this period the existential challenge for any start-up is managing cash flow to ensure it remains a going concern.

There are, effectively, two ways in which start-ups can solve the cash problem.  

Acquire funding. This is the only viable option for companies that will take years to generate revenue, but many other start-ups also look to external investment in order to jump-start their growth. VC or PE firms can boost a start-up’s warchest, but often at the expense not only of material ownership, but also of a degree of control over the business on the part of the founders.

Be a cockroach. Alternatively, companies can adopt a slower rate of growth, prioritising survival at all costs. This involves careful marshalling of what resources they have, in order to preserve start-up capital as long as possible. Ideally, cockroach start-ups will only spend money they have already earned. While this approach works for businesses that don’t want to resort to external funding, it is also the strategy adopted by many VC-funded companies.

Hiring

While the founding team can, to a certain extent, wear multiple hats and achieve a lot during a start-up’s early years, there will inevitably be knowledge and skills gaps within this team. Perfecting the product, implementing a marketing strategy, and scaling a sales function may all call for additional skills or headcount. 

With cash a limiting factor, though, making the wrong hire early on can have devastating consequences for your business. Furthermore, the time taken in sourcing candidates, reviewing CVs, and interviewing can be draining on the limited resources of a founding team.

With the stakes so high when considering early hires, a cost-effective solution is to partner with a recruitment expert in your field. The right partner can at once expand your total network, while refining your interviewing pipeline to only the best-suited, most engaged candidates for the position, saving you valuable time qualifying and interviewing the wrong candidates.

With a network of over 60,000 former-consultants, half from MBB firms, Movemeon are well-placed to partner with start-ups seeking strategy hires. Get in touch here!

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Product / Market fit

There are really two challenges here: identifying the problem, and building a viable solution.

Successful start-ups set out to address a real problem. Identifying this problem is, however, easier said than done. It is a common fallacy for start-up founding teams to focus on the solution; the product, after all, is the exciting part, but building a product that no-one wants is a surefire route to ruin.

Successful start-up founders are best advised to focus their early efforts intently on identifying the problem they are trying to solve. 

Once this is done, developing a MVP is the next key step; bringing this to market not only starts generating revenue, but if feedback is gathered from early adopters, it can inform future improvements of the product with the goal of achieving PMF.

Strategy

Strategy pervades all these challenges. Managing cash flow will depend primarily on the go-to-market strategy; hiring the right staff at the right time depends on the plan the start-up is trying to execute, while establishing PMF is intimately bound up in the company’s overall short- and long-term strategy.

Framing all of these challenges effectively requires thorough strategic thinking, including a keen attention to the product’s potential competition and market demand. There is also the arduous task of building a brand from scratch, without any prior awareness of the offering within the target audience.

Start-ups must overcome all these challenges and more if they are to be successful. Hiring an in-house strategy expert early on can help businesses plan for the future with the right tools and expertise.

Movemeon is expert at partnering with start-ups and scale-ups, connecting them to ex-consultants the world over that can provide vital strategic insight to overcome their hardest challenges. Find out more here!

About the authorDan McEvoy is a freelance writer and editor, with extensive experience in finance, technology, HR, recruitment, and marketing content.

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